Excès de Roissy ist das namenlose Gefühl, der Film im Kopf, basierend auf der Geschichte, die ihr Gebieter schrieb. Eine Geschichte, die sie nicht liest, sondern am eigenen Leibe erfährt.

Excès de Roissy ist keine „O Party“, in der wie am Fließband für jede „O“ das gleiche feste Konzept des Veranstalters abgespult wird. Excès de Roissy ist ein leeres Blatt, welches der Gebieter beschreibt. Was O hier erlebt, ist SEIN Roissy, SEINE Geschichte. Sie unterwirft sich hier nicht dem Gutdünken und der Ideen des Veranstalters, sondern einzig der Vorsehung ihres Gebieters, der das Drehbuch für seine O selbst schrieb. Sie erlebt das namenlose Gefühl zwischen dem Wunsch ihren Gebieter stolz zu machen und völliger Auslieferung!

Während ihrer Reise durch SEINE Geschichte, trifft Sie auf den düsteren Torwächter, der Ihre Eignung prüft, den Diener Pierre mit seiner strengen Dienerschaft, die Dunkle Stimme von Roissy, die ihr das Blut in den Adern gefrieren lässt, Anne Marie, die den weiten Weg aus Samoi auf sich genommen hat, um O in ihrer Weiblichkeit zu unterweisen und natürlich die Herren von Roissy, denen sie nach den Wünschen ihres Gebieters ausgeliefert wird.

Excès de Roissy ist ein dramaturgisches O-Event mit dem Schwerpunkt D/s. Diverse sadistische oder masochistische Neigungen können eine Rolle spielen, sind aber für eine Teilnahme nicht zwingend erforderlich. Eingeladen sind dominante Einzelherren und Paare in der klassischen O-Konstellation (er dominant/sie devot). Es gibt nur eine Regel, die gleichzeitig als Teilnahmebedingung gilt: Jede O steht jedem Herren uneingeschränkt zumindest oral und vaginal zur Verfügung.

Anders als auf ähnlichen Veranstaltungen zum Thema, gibt es beim Excès de Roissy keine farbigen Bändchen oder Profilbögen. Leider hat das des öfteren den Eindruck erweckt, es handle sich um eine Art „Königsdisziplin“ unter den O-Veranstaltungen, auf der sich nur die hartgesottensten O’s wohlfühlen. Nichts ist weiter von der Wahrheit entfernt: Wir befinden uns nicht irgendwo zwischen „Gangbang im Smoking“ und einer reinen Flagellation, sondern wir befinden uns in Roissy. Eine O ist keine Frau die ihren starken Sexualtrieb mit möglichst vielen Männern ausleben möchte und auch keine hartgesottene Masochistin. Für eine O ist es das höchste und wichtigste in Demut zu dienen, sich auszuliefern und den Gelüsten der Herren zur Verfügung zu stehen.

Ganz ohne farbige Bändchen oder Profilbögen ist Excès de Roissy nicht härter, sondern anders: Kopfkino bis in die dunkelsten Ecken Eures Verstandes ist hier KEIN Werbespruch, sondern ein Hinweis auf das was Euch erwartet.

Die Veranstaltung beginnt bereits vor der Veranstaltung und umfasst den ganzen Tag und die ganze Nacht des 25.03.2017. Alles was „vor“ der Ankunft in Roissy passiert, besprechen die teilnehmenden Herren in unserer eigenen Herren-Community. Die „eigentliche“ Veranstaltung ist aufgebaut wie ein Film. Es gibt verschiedene Szenen, in der ihr auf verschiedene Charaktere aus „Die Geschichte der O“ trefft. Wie diese Szenen aufgebaut sind, wie die entsprechenden Charaktere der O gegenüber auftreten und was während der Szenen passiert, bestimmt der Gebieter der O vollständig selbst und natürlich ohne Mitwissen der O. In unserer „Vorab-Dramaturgie“ schreiben die Herren mit uns gemeinsam das „Drehbuch“ für ihre O. Die Vorab-Dramaturgie besteht nicht nur aus einem Bogen, auf dem man Kreuzchen machen muss, sondern aus der Offenbarung Eurer Phantasien, die wir für Euch in Szene setzen. Eine Mitarbeit an dieser „Vorab-Dramaturgie“ ist nicht freiwillig, sondern Pflicht. Ihr solltet minimum ca. 2 Stunden Zeit investieren können. Es wird dazu eine E-Mail Adresse benötigt, auf die NUR der Herr Zugriff hat.

Bitte meldet Euch über nachstehende Webadresse an:

http://www.exces-roissy.com

Unbedingt eine E-Mail Adresse angeben, auf die NUR der Herr Zugriff hat!

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Zielgruppe: Paare (keine lockeren Spielbeziehungen) in der klassischen O-Konstellation (er dominant/sie devot) und dominante, erfahrene Einzelherren. Die Herren sollten Interesse und Zeit haben an der umfassenden Erstellung der „Drehbücher“ (Vorab-Dramaturgie) teilzunehmen. Die Teilnahme an der Vorab-Dramaturgie ist in jedem Fall Pflicht. Schwerpunkt der Veranstaltung ist D/s.

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Dresscode der Herren:

schwarzer Anzug, Smoking, Viktorianisch, Frack bzw. elegante Abendgarderobe

Dresscode der O:

Die O darf als „Hure“ ihres Gebieters gern wie eine solche gekleidet sein. Ein O-Kleid ist nicht Pflicht, aber selbstverständlich ebenfalls sehr gern gesehen. Die Kleidung der O sollte vor allem auch praktisch sein und es ihr ermöglichen jederzeit und schnell Brüste, Scham und Po auch dauerhaft freizulegen, damit die Herren darüber verfügen können.